Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.
(Stefan Zweig)
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Leben ist wie Schnee, Du kannst ihn nicht bewahren.
Trost ist, dass Du da warst, Stunden, Monate, Jahre.
(Herman van Veen)
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Du bist nicht tot,
Du wechselst nur die Räume.
Du lebst in uns und gehst durch unsere Träume.
(Michelangelo)
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Wenn etwas uns fortgenommen wird,
womit wir tief und wunderbar zusammenhängen,
so ist viel von uns selber mit fortgenommen.
Gott aber will, dass wir uns wiederfinden,
reicher um alles Verlorene und vermehrt um jenen unendlichen Schmerz.
(Reiner Maria Rilke)
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Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.
(Dietrich Bonhoeffer)
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Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot,
der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.
(Immanuel Kant)
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Sie ist nun frei und unsere Tränen wünschen ihr Glück.
(Joh. Wolfgang v. Goethe)
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Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande als flöge sie nach Haus…
(Joseph von Eichendorff)
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Sterben ist kein ewiges getrennt werden;
es gibt ein Wiedersehen an einem helleren Tag.
(Michael Faulhaber)
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Die Liebe ist stärker als der Tod und die Schrecken des Todes.
Allein die Liebe erhält und bewegt unser Leben.
(Iwan Turgenjew)
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Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
(Thomas Mann)
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Wenn Du bei Nacht in den Himmel schaust,
wird es Dir sein, als leuchten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Du allein wirst Sterne haben,
die lachen können.
Und wenn Du Dich getröstet hast,
wirst Du froh sein, mich gekannt zu haben.
(Antoine de Saint-Exupéry)
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…Und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände und er winkt und lächelt leise – und die Reise ist zu Ende.
(Matthias Claudius)
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Ihr, die ihr mich so geliebt habt,
seht nicht auf das Leben, das ich beendet habe,
sondern auf das, welches ich beginne.
(Aurelius Augustinus)
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Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
(Franz von Assisi)
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Was wir bergen in den Särgen das ist nur der Erde Kleid
was wir lieben ist geblieben bleibt uns auch in Ewigkeit.
(Ernst Schulze)
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Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat,
egal wie es ausgeht.
(Vaclav Havel)
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Laß warm und hell die Kerzen heute flammen,
die Du in unsere Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen!
Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.
(Dietrich Bonhoeffer)
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Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte,
ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war,
hat sein Leben einen Sinn gehabt.
(Alfred Delp)
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Du bist nicht mehr da,
wo Du warst,
aber Du bist überall,
wo wir sind.
(Victor Hugo)
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Der Tod ist groß.
Wir sind die Seinen lachenden Munds.
Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns.
(Rainer Maria Rilke)
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Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
(Vinzenz Erath)
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Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
(Dietrich Bonhoeffer)
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Und wenn du dich getröstet hast,
wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.
Du wirst immer mein Freund sein.
Du wirst dich daran erinnern, wie gerne du mit mir gelacht hast.
(Antoine de Saint-Exupéry)
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Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
(Antoine de Saint Exupéry)
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Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren der Liebe,
die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen.
(Albert Schweitzer)
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Dein Lächeln zum Abschied nehme ich mit in den Tag.
Es wird mich wärmen, bis wir uns wieder sehen.
(Manfred Mai)
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Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten.
Und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe – das einzig Bleibende, der einzige Sinn.
(Thornton Wilder)
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Unsere lieben Toten sind nicht gestorben,
sie haben nur aufgehört, sterblich zu sein.
(Ottokar Kernstock)
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Sobald wir alle unsere Arbeiten auf dieser Erde erledigt haben,
ist es uns erlaubt unseren Leib abzuwerfen,
welcher unsere Seele, wie ein Kokon den Schmetterling, gefangen hält.
Wenn die Zeit reif ist, können wir unseren Körper gehen lassen,
und wir werden frei sein von Schmerzen,
frei von Ängsten und Sorgen,
frei wie ein wunderschöner Schmetterling,
der heimkehrt zu Gott.
(Elisabeth Kübler-Ross)
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Das einzig Wichtige im Leben, sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.
(Albert Schweitzer)
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Freunde, wenn der Geist geschieden, so weint mir keine Träne nach, denn wo ich weile, da ist Frieden, dort leuchtet mir ein ewiger Tag.
(Annette von Droste-Hülshoff)
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Tot ist überhaupt nichts: Ich glitt lediglich über in den nächsten Raum. Ich bin ich, und ihr seid ihr. Warum sollte ich aus dem Sinn sein, nur weil ich aus dem Blick bin? Was auch immer wir füreinander waren, sind wir auch jetzt noch. Spielt, lächelt, denkt an mich. Leben bedeutet auch jetzt all das, was es auch sonst bedeutet hat. Es hat sich nichts verändert, ich warte auf euch, irgendwo sehr nah bei euch. Alles ist gut.
(unbekannter Autor)
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Dass wir erschraken, da du starbst, nein, dass dein starker Tod uns dunkel unterbrach, das Bisdahin abreißend vom Seither: das geht uns an; das einzuordnen wird die Arbeit sein, die wir mit allem tun.
(Rainer Maria Rilke)
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Wenn etwas uns fortgenommen wird, womit wir tief und wunderbar zusammenhängen, so ist viel von uns selbst mit fortgenommen. Gott aber will, dass wir uns wiederfinden – reicher um alles Verlorene und vermehrt um jenen unendlichen Schmerz.
(Rainer Maria Rilke)
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Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.
(Rainer Maria Rilke)
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Unsere Toten sind nicht abwesend, sondern nur unsichtbar. Sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.
(unbekannter Autor)
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Ach, schrittest du durch den Garten noch einmal im raschen Gang, wie gerne wollt’ ich warten, warten stundenlang.
(Theodor Fontane)
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Die Menschen haben eine Seele, die noch lebt, nachdem der Körper zu Erde geworden ist; sie steigt durch die klare Luft empor, hinauf zu all den glänzenden Sternen.
(Hans Christian Andersen)
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Allein zu sein. Drei Worte, leicht zu sagen, und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen.
(Adalbert von Chamisso)
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Lass mich schlafen, bedecke nicht meine Brust mit Weinen und Seufzen, sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen, sondern schließe deine Augen, und du wirst mich unter euch sehen, jetzt und immer.
(Khalil Gibran)
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Unsere lieben Toten sind nicht gestorben, sie haben nur aufgehört sterblich zu sein.
(Ottokar Kernstock)
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Und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände und er winkt und lächelt leise – und die Reise ist zu Ende.
Matthias Claudius
Die Glocken klingen, klingen viel anders denn sonst, wenn einer einen Toten weiß, den er lieb hat.
(Martin Luther)
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Ein guter, edler Mensch, der mit uns gelebt, kann uns nicht genommen werden, er lässt eine leuchtende Spur zurück gleich jenen erloschenen Sternen, deren Bild noch nach Jahrhunderten die Erdbewohner sehen.
(Thomas Carlyle)
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Du bist nicht tot, sondern nur untergegangen wie die Sonne. Wir trauern nicht über einen, der gestorben ist, sondern wie über einen, der sich vor uns verborgen hält. Nicht unter den Toten suchen wir dich, sondern unter den Seligen des Himmels.
(Theodoret von Kyros)
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Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe.
(unbekannter Autor)
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Ewig bleibt es unverloren, was das Herz dem Herzen gab.
(Adalbert Stifter)
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Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schließt, werden wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.
(Arthur Schopenhauer)
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Es gibt Menschen, die wir in der Erde begraben; aber andere, die wir besonders zärtlich lieben, sind in unser Herz gebettet. Die Erinnerung an sie mischt sich täglich in unser Tun und Trachten. Wir denken an sie, wie wir atmen, sie haben in unserer Seele eine neue Gestalt angenommen, nach dem zarten Gesetz der Seelenwanderung, das im Reich der Liebe herrscht.
(Honoré de Balzac)
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Ich bin von euch gegangen nur für einen kurzen Augenblick und gar nicht weit. Wenn ihr dahin kommt, wohin ich gegangen bin, werdet ihr euch fragen, warum ihr geweint habt.
(Laotse)
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Ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern, in alle Formen mich kleiden, in alle Sprachen des Lebens, um dir einmal wieder zu begegnen.
(Friedrich Hölderlin)
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Einige Menschen haben die Gabe Engeln zu begegnen. Andere Menschen haben die Kraft, diese Engel wieder gehen zu lassen. Ihr seid ganz besondere Menschen: Ihr hattet die Gabe und die Kraft und euer Engel bleibt für immer in euren Herzen. (Arthur Schopenhauer)
(Arthur Schopenhauer)
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Sieh, wie alles so still ist drüben in der Unendlichkeit, wie leise ziehen die Welten, wie still schimmern die Sonnen, der große Ewige ruhet wie eine Quelle mit seiner überfließenden unendlichen Liebe mitten unter ihnen und erquickt und beruhigt alles.
(Jean Paul)
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Alles, was schön ist, bleibt schön, wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.
(Maxim Gorki)
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Die Blume geht zugrunde, aber der Samen bleibt zurück und liegt vor uns, geheimnisvoll, wie die Ewigkeit des Lebens.
(Khalil Gibran)
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Gegen Schmerzen der Seele gibt es nur zwei Arzneimittel: Hoffnung und Geduld.
(Pythagoras)
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Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes. Manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann; dann stärkt sich indessen leise das Schöne und berührt wieder unsere Seele.
(Hugo v. Hofmannsthal)
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Falls der Tod aber gleichsam ein Auswandern ist von hier an einen anderen Ort und wenn es wahr ist, was man sagt, dass alle, die gestorben sind, sich dort befinden, welch ein größeres Glück gäbe es wohl als dieses?
(Sokrates)
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Ihr, die ihr mich so geliebt habt, seht nicht auf das Leben, das ich beendet habe, sondern auf das, welches ich beginne.
(Aurelius Augustinus)
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Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.
(Jean Paul)
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Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot. Er ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.
(Christian von Zedlitz)
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Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren.
(unbekannter Autor)
Trösten heißt, das Gefühl des Schmerzes in der Seele zu tilgen, ohne jedoch seine Ursache beseitigen zu können.
(Sully Prudhomme)
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Trösten ist eine Kunst des Herzens. Sie besteht oft nur darin, liebevoll zu schweigen und schweigend mitzuleiden.
(Otto von Leixner)
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Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.
(Honoré de Balzac)
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So ist es auf Erden: Jede Seele wird geprüft und wird auch getröstet.
(Fjodor Dostojewski)
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La morte non è un male, perché libera l’uomo da tutti i mali.
(Giacomo Leopardi)
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When he shall die, take him and cut him out in little stars, and he will make the face of heaven so fine that all the world will be in love with night, and pay no worship to the garish sun.
(William Shakespeare)
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
(Franz von Assisi)
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Vergiss mein nicht, du treues Herz, bleib’ treu mir in der Ferne, ohn’ dich ist alle Freude Schmerz, ohn’ dich sind dunkel die Sterne.
(Clemens Brentano)
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Ich fürchte nicht den Tod, der mich zu nehmen kümmt; Ich fürchte mehr den Tod, der mir die Meinen nimmt.
(Friedrich von Logau)
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Wenn ich tot bin, darfst du gar nicht trauern, meine Liebe wird mich überdauern und in fremden Kleidern dir begegnen und dich segnen.
(Joachim Ringelnatz)
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To die is landing on some distant shore.
(John Dryden)
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Der Mensch, den wir liebten, ist nicht mehr da, wo er war, aber überall, wo wir sind und seiner gedenken.
(Aurelius Augustinus)
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Der Tod ist groß. Wir sind die Seinen lachenden Mundes. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns.
(Rainer Maria Rilke)
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Ich gehe zu denen, die mich liebten. Und warte auf die, die mich lieben.
(Unbekannter Autor)
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Alles hat seine Zeit, es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
(Unbekannter Autor)
Das Bewusststein eines erfüllten Lebens und die Erinnerung an viele gute Stunden sind das größte Glück auf Erden.
(Cicero)
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Denn ich bin ein Mensch gewesen. Und das heißt ein Kämpfer sein.
(Johann W. von Goethe)
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Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins, sondern nur ein Zwischenereignis, ein Übergang aus einer Form des endlichen Lebens in eine andere.
(Wilhelm von Humboldt)
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Dies sei das höchste Ziel des Erdenlebens. Winkt einst nach Müh’ und Plag’ die Ruhe Dir, zu sagen: ‘Ja, ich lebte nicht vergebens – und was ich schuf, das endet nicht mit mir.’
(Rainer Maria Rilke)
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Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines, dies eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses Blatt allein, war Teil von unserem Leben, drum wird dies Blatt allein, uns immer wieder fehlen
(unbekannter Autor)
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Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
(Franz Kafka)
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Un seul être vous manque, et tout est dépeuplé.
(Alphonse de Lamartine)
Niemand ist fort, den man liebt, denn Liebe ist ewige Gegenwart.
(Stefan Zweig)
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Alles Getrennte findet sich wieder.
(Friedrich Hölderlin)
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Ich kam an deine Küste als ein Fremdling, ich wohnte in deinem Hause als ein Gast, ich verlasse deine Schwelle als ein Freund, meine Erde.
(Rabindranath Tagore)
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Im Meer des Lebens, Meer des Sterbens, in beiden müde geworden, sucht meine Seele den Berg, an dem alle Flut verebbt.
(Aus Japan)
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Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens.
(Friedrich Nietzsche)
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Die Liebe ist stärker als der Tod und die Schrecken des Todes. Allein die Liebe erhält und bewegt unser Leben.
(Iwan Turgenjew)
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Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.
(Jean de la Fontaine)
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Ich liebe die Sterne zu sehr, um Angst vor der Nacht zu haben.
(Galileo Galilei)
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Wohin gehen wir? Immer nach Hause.
(Novalis)
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Auch wenn wir vom Irdischen Abschied nehmen, bleibt uns die Liebe für immer erhalten.
Wenn ein geliebter Mensch von uns geht, verlieren wir alles – außer die gemeinsamen Erinnerungen.
Nichts ist gewisser als der Tod, nichts ist ungewisser als seine Stunde.
(Anselm von Canterbury)
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Seele des Menschen, wie gleichst du dem Wasser, Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind!
(Johann Wolfgang von Goethe)
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Niemand kann die unendliche Liebe sehen, die ich für immer im Herzen trage.
Beim Abschiednehmen kommt ein Moment, in dem man die Trauer so stark vorausfühlt, dass der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.
(Arthur Schopenhauer)
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Ganz gleich, wann ein lieber Mensch geht: Der Zeitpunkt ist immer der falsche.
Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind.
(Victor Hugo)
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Was nach allem zurückbleibt, ist mein Herz, das stets so voller Liebe für dich war.
Die Erinnerung ist das Fenster, durch das wir dich sehen können, wann immer wir wollen.
(Unbekannter Autor)
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Seit du fort bist, höre ich das Rauschen der Blätter wieder – ich stelle mir vor, es ist deine Stimme, die mich trösten will.
Tränen reinigen das Herz.
(Fjodor Michailowitsch Dostojewski)
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Jemand, der seine Liebe mit anderen geteilt hat, bleibt für immer auf dieser Erde.
Als du auf die Welt kamst, lachten alle und nur du weintest. Du hast dein Leben so gelebt, dass als du starbst, alle weinen und nur du lächelst.
(Unbekannter Autor)
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Für die Zukunft brauchen wir Kraft – du gabst uns deine in den letzten Stunden auf dieser Welt.
Ohne dich … Zwei Worte, so leicht zu sagen. Und doch so unendlich schwer zu ertragen.
(Unbekannter Autor)
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Als die Kraft zu Ende war, hat uns *Name* nicht verlassen, er ist nur mutig vorangegangen.
Der Kummer, der nicht spricht, nagt leise an dem Herzen, bis es bricht.
(William Shakespeare)
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Ohne dich leben zu müssen, ist schwer – ohne deine ewige Liebe weiterzumachen dagegen unmöglich.
Meistens belehrt erst der Verlust uns über den Wert der Dinge.
(Arthur Schopenhauer)
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Die Erinnerung an deine Stimme wird immer Sehnsucht in mir wecken.
Das, was dem Leben Sinn verleiht, gibt auch dem Tod Sinn.
(Antoine de Saint-Exupéry)
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Als du die Welt verlassen hast, hielt der Himmel für einen Moment vor Glück den Atem an.
Ein Abschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen, was man sonst nicht ausgesprochen hätte.
(Michel de Montaigne)
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Als du entschieden hast, zu gehen, blieb für uns die Erde stehen.
Den Tod fürchten die am wenigsten, deren Leben den meisten Wert hat.
(Immanuel Kant)
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Der Kopf hat verstanden, aber das Herz will nicht begreifen.
Das Leben sagt immer zugleich: Ja und Nein. Er, der Tod, ist der eigentliche Ja-Sager. Er sagt nur: Ja.
(Rainer Maria Rilke)
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Kein Abschied ist schwerer als der von dir und der Liebe, die du mir täglich gegeben hast.
Jeder möchte lange leben, aber keiner will alt werden.
(Jonathan Swift)
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Unendliche Dankbarkeit ist alles, was wir jetzt noch zurückgeben können.
Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln.
(Johann Wolfgang von Goethe)
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Die schönsten Stunden unseres Lebens hatten wir mit dir. Wir hoffen, du kannst dich auch an sie erinnern – da, wo du jetzt bist.
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Das Leben ist eine Reise, die heimwärts führt.
(Herman Melville)
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Wer glaubt, im Alter ausgelernt zu haben, vergisst, dass der Tod die letzte große Prüfung ist.
Es bedeutet nicht so viel, wie man geboren wurde. Es hat aber unendlich viel zu bedeuten, wie man stirbt.
(Søren Kierkegaard)
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Jetzt wissen wir, dass Sterben auch Erlösung sein kann.
Für einen Vater, dessen Kind stirbt, stirbt die Zukunft. Für ein Kind, dessen Eltern sterben, stirbt die Vergangenheit.
(Berthold Auerbach)
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Als wir deine Hand loslassen mussten, versprachen wir dir, in Gedanken für immer da zu sein.
Gehe ganz in deinen Handlungen auf und denke, es wäre deine letzte Tat.
(Buddha)
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Der Tod ist uns so fremd, dass wir ihn manchmal nicht sehen können, selbst wenn er bereits vor uns steht.
Trauern ist liebevolles Erinnern.
(Unbekannter Autor)
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Uns fehlen die Worte für das, was unaufhaltsam war.
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus …
(Joseph von Eichendorff)
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Ohne dich sind selbst die schönsten Momente im Leben nicht mehr das, was sie hätten sein können – gemeinsame Erinnerungen.
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Du bist nicht tot, du wechselst nur die Räume. Du lebst in uns und gehst durch unsere Träume.
(Michelangelo)
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Wie es jetzt weitergeht, steht in den Sternen, also schick uns ein Licht, um uns den Weg zu zeigen.
Eines Morgens wachst Du nicht mehr auf, die Vögel aber singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen Tagesablauf. Nur Du bist fortgegangen. Du bist nun frei, und unsere Träume wünschen Dir Glück.
(Johann Wolfgang von Goethe)
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Wenn die große Traurigkeit uns einhüllt, suchen wir nach den kleinen Hoffnungsschimmern im Leben.
Leben – es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren, weiter nichts.
(Oscar Wilde)
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Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr. Das, was ich für dich war, bin ich immer noch. Gib mir den Namen, den du mir immer gegeben hast. Gebrauche nicht eine andere Lebensweise. Sei nicht feierlich oder traurig. Lache weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben. Ich bin nicht weit weg. Ich bin nur auf der anderen Seite des Lebens.
(Charles Péguy)
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